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  Die Kombination aus Tanz, Gesang und Schauspiel ist es, was ein Musical ausmacht. Je nach Schwerpunkt dieser drei Elemente in einem Stück verändert sich sein Charakter.

So gibt es Musicals, wie z.B. Saturday Night Fever, Miami Nights, Grease, Starlight Express,..., die man einfach genießen kann.
Das Gegenstück dazu sind die etwas „schwereren“ Stücke, wie Les Misérables, Jekyll & Hyde, Elisabeth, Mozart, Phantom der Oper,..., bei denen etwas Vorbereitung anhand einer Inhaltsangabe von grossem Vorteil sein kann.

Die Musicallandschaft ist so bunt, dass für jeden etwas dabei ist.
So treibt einen vielleicht die Musik, mit der man aufgewachsen ist, in eine entsprechende Inszenierung:

  • Buddy Holly
  • Grease
  • Saturday Night Fever
  • Mamma Mia
  • Miami Nights
50er und 60er Rock ´n´Roll
60er Rock ´n´Roll
70er (Bee Gees)
Die Hits von ABBA
80er Ohrwürmer

Bei einem anderen Stück ist es die Geschichte, die einen fasziniert - man hat darüber schon ein Buch gelesen oder eine Verfilmung gesehen (Les Misérables, Tanz der Vampire, Jekyll & HYDE, Der Glöckner von Notre Dame - weitere Infos)

Oder es geht um historische Personen und Ereignisse, welche hier auf eine angenehmere Art und Weise dargestellt werden als im Geschichtsunterricht in der Schule (Elisabeth - Kaiserin von Österreich, Mozart - Wolfgang Amadeus, Napoleon).

„Tauche ein in die Traumwelt des Musicals!“

Besser kann man den Zustand vor, während und nach einem Musicalbesuch kaum beschreiben.

Darum: Musical!

Aktuelle Informationen über laufende Musicals finden Sie bei Stage Holding und beim Capitol-Theater



Wie bereite ich mich auf einen Musicalbesuch vor?

Bei vielen Musicals ist es von großem Vorteil, wenn man vorher weiß, um was es sich dreht, wer die einzelnen Charaktere im Stück sind und welche Art der Musik einen erwartet. Dafür gibt es Kurzbeschreibungen anhand eines Flyers oder eine ausführliche Beschreibung im Programmheft und auf der Homepage des Stückes.
Die ca. 150 bekanntesten Musicals sind außerdem in diversen Musical-Führern beschrieben. (z.B. „Reclams Musicalführer“ oder „Das Musical-Jahrbuch“.)

Die Musik ist vor dem Besuch des Stückes mit Vorsicht zu genießen!! Jeder Darsteller interpretiert jedes Lied anders!

So ist man schnell enttäuscht, wenn man das eine oder andere Lied schon fast auswendig mitsingen kann, und der/die Darsteller/in auf der Bühne singt das plötzlich gaaanz anders.
Ich empfehle hier, sich mit der Musik in Verbindung mit der Story nur einen Eindruck zu verschaffen. Umso schöner ist es, wenn man die Musik nach dem Musical-Besuch hört. Das komplette Stück läuft einem vor dem inneren Auge noch einmal ab.

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